2025 safety campaign

Die International Powered Access Federation (IPAF) hat ihre globale Sicherheitskampagne für 2025 gestartet: Umkippen stoppen! – Sicherheit startet am Boden 

  • Die neueste Sicherheitskampagne von IPAF heißt „Street Smart“ und unterstreicht die Bedeutung des sicheren Arbeitens in der Höhe mithilfe von Hubarbeitsbühnen auf oder neben einer Straße. IPAF startete die Kampagne bei der bauma 2019 vom 8. bis 14. April in München.

  • Fast 350 Branchenfachleute trafen sich am 6. März 2019 in Dubai, VAE, um die Gewinner der International Awards for Powered Access (IAPAs) zu feiern. Die gemeinsam von Access International und IPAF veranstalteten IAPAs ehren Best Practice und Spitzenleistungen in der Branche für Höhenzugangstechnik, und dies war das erste Mal, dass sie im Nahen Osten abgehalten wurden. Die Besucher, die sich im Raddison Blu Deira Creek Hotel versammelt hatten, war auch die ersten, die erfuhren, dass die nächsten Auszeichnungen zum ersten Mal seit 2017 nach Großbritannien zurückkehren und am 23. April 2020 in London stattfinden werden.

  • Die IPAF steht in der engeren Wahl für zwei Auszeichnungen bei den European Association Awards und wurde in den Kategorien „Best Provision of Industry Information and Intelligence“ und „Best Association Conference“ (weniger als 225 Teilnehmer) nominiert. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt im März.

  • Mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der spanischen Asociación de alquiler de maquinaria y equipos (ASEAMAC) freut sich IPAF auf die künftige Zusammenarbeit an verschiedenen Projekten und Veranstaltungen sowie reduzierte Gebühren für Abonnements und Veranstaltungen für Mitglieder beider Organisationen. Die Vereinbarung wurde von Tim Whiteman, CEO und Geschäftsführer von IPAF, und Juan José Torres, Präsident von ASEAMAC, auf der jährlichen Konferenz von ASEAMAC in Madrid unterzeichnet.

  • IPAF stellt ihre globale Sicherheitskampagne 2019 offiziell auf der bauma vor, der Weltleitmesse für Baumaschinen, die dieses Jahr vom 8. bis 14. April in München stattfindet. An Stand 711 in Halle C4 stellt IPAF unter anderem auch einen hochentwickelten MEWP-Simulator aus, der sich bereits im vergangenen Jahr auf vielen Veranstaltungen als sehr beliebt erwiesen hat.

  • Die ersten Redner für den diesjährigen IPAF Summit am 6. März in Dubai, VAE, wurden bekannt gegeben, darunter unter anderem Matt Fearon, Vorsitzender von Genie, und Peter Schrader, Geschäftsführer von Zeppelin Rental. Personen, die das IAPAs Dinner und die Preisverleihung besuchen möchten, werden daran erinnert, dass der Frühbucherrabatt am 31. Januar endet.

  • Safety first, das gilt insbesondere für die Arbeitsbühnenbranche. Um diese Sicherheit weiter zu verbessern, veranstalten IPAF Deutschland und der Vertikal Verlag den Tag der Arbeitsbühnensicherheit (TABS), diesmal am Dienstag, den 21. Mai 2019 in Krefeld. Einschließlich eines Werksbesuchs bei Palfinger Platforms.

  • Im Rahmen des Programms für den IPAF Gipfel 2019 wurde eine exklusive Standortbesichtigung der Manlift MEWP-Vermietstation in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, angekündigt, die nur selten ihre Pforten für die Öffentlichkeit öffnet. Inzwischen wurde die Nominierungsfrist für die International Awards for Powered Access (IAPAs) bis zum 14. Dezember verlängert.

  • Angesichts der bevorstehenden Veröffentlichung der neuen ANSI Standards am 10. Dezember hat IPAF nun neue Leitlinien für Unternehmen oder Einzelpersonen veröffentlicht, die sich um Compliance mit den nordamerikanischen Standards bemühen. Insbesondere geht es darum, wie sich die neuen CSA/ANSI Standards auf Hersteller, Händler, Eigentümer und Anwender von Hubarbeitsbühnen auswirken.

  • Robert Munn, Arbeitsschutzdirektor des Bauprojekts für die Weltausstellung Expo 2020, erklärte der vierten alljährlichen IPAF Middle East Convention, dass “jeder, der auf der Expo 2020 Dubai Hubarbeitsbühnen verwendet, über eine PAL Card von IPAF verfügen muss.”

  • IPAFs weltweit anerkannte PAL-Card-Bedienerschulungen wurden in einer neuen Sprache und einem neuen Gebiet eingeführt. Das Mitgliedsunternehmen Riwal bietet jetzt Kandidaten in Atyrau, Kasachstan, Bedienerkurse in Russisch an.