This insightful webinar will introduce and highlight key trends from IPAF’s Global Safety Report 2025 – the second digital edition, in which we analyse the accident data from 2024. Presented in a digital-only format, the report is designed to enhance accessibility for a global audience and align with IPAF's sustainability objectives. It allows users to interact with data, filter and navigate to explore emerging trends and key challenges. The data can be segmented by industry sector, country, location, and the categories of machines involved.
The 2025 Rental Market Reports are available to order from the end of June. The award-winning reports, produced by Ducker, are presented in an easy-to-read format and are the definitive guide to the powered access rental markets.
This webinar explores the findings of the latest IPAF Rental Market Report 2025. The annual report study a selection of countries/regions on the powered access market size, market dynamics, investments, market trends and drivers, and operational aspects.
This insightful webinar will introduce and highlight key trends from IPAF’s Global Safety Report 2025 – the second digital edition, in which we analyse the accident data from 2024. Presented in a digital-only format, the report is designed to enhance accessibility for a global audience and align with IPAF's sustainability objectives. It allows users to interact with data, filter and navigate to explore emerging trends and key challenges. The data can be segmented by industry sector, country, location, and the categories of machines involved.
The 2025 Rental Market Reports are available to order from the end of June. The award-winning reports, produced by Ducker, are presented in an easy-to-read format and are the definitive guide to the powered access rental markets.
This webinar explores the findings of the latest IPAF Rental Market Report 2025. The annual report study a selection of countries/regions on the powered access market size, market dynamics, investments, market trends and drivers, and operational aspects.
Vor der Bedienung einer Hubarbeitsbühne, die sich in Gewicht, Höhe, Länge oder Komplexität deutlich von der Hubarbeitsbühne unterscheidet, auf der die Schulung stattgefunden hat, ist eine Einweisung erforderlich. Der Bediener, der Vorgesetzte, das nominierte Bodenrettungspersonal, der Servicetechniker/Techniker und der Einweiser benötigen vor der Wahrnehmung ihrer Aufgaben eine
angemessene Einweisung in die Hubarbeitsbühne.
Eine der wichtigsten Bedingungen für die Stabilität der Hubarbeitsbühne ist die Fähigkeit des Bodens oder der Struktur, das Gewicht der Hubarbeitsbühne an ihrem Kontaktpunkt mit dem Boden in allen Konfigurationen sicher zu tragen. Die Nichtberücksichtigung der Tragfähigkeit des Bodens könnte dazu führen, dass die Hubarbeitsbühne aus dem Lot gerät, instabil wird und umkippt.
Die mobile Hubarbeitsbühne (MEWP) an der Arbeitsstelle kann sich mitunter erheblich von jener unterscheiden, an der der MEWP-Bediener geschult wurde. Wenn der Bediener eine ihm nicht bekannte MEWP steuern soll, kann es schnell zu Unfällen kommen, zum Beispiel weil die Arbeitsbühne sich in die falsche Richtung bewegt hat oder Abstützungen nicht korrekt eingesetzt wurden.
MEWPs bieten keine Aufhängemöglichkeit für Werbeplakate! Sie dienen dem Transport von Personen, Werkzeugen und anderer Ausrüstung in einem Arbeitskorb, um Arbeiten in der Höhe sicher ausführen zu können. Das Anbringen von Schildern, Bannern o. Ä. an der Maschine kann zur Instabilität der MEWP führen. Die Hubarbeitsbühne kann umkippen und ernsthafte Verletzungen sowie Beschädigungen verursachen.
Mobile Hubarbeitsbühnen (MEWPs) können unter Anderem in geschlossenen Räumen oder in der Nähe von hoch liegenden Hindernissen eingesetzt werden. Bei angehobener Arbeitsbühne sowie Fahrten mit angehobener Arbeitsbühne besteht die Gefahr, dass der Bediener oder die Person im Arbeitskorb mit Hindernissen in der Höhe in Kontakt kommt. Dadurch kann die Person gequetscht oder eingeklemmt werden.
Die Bodenbedingungen sind von entscheidender Bedeutung für die Stabilität mobiler Hubarbeitsbühnen (MEWPs). Bei ungeeigneten Bedingungen kann die MEWP umkippen, was zu Todesfällen führen kann.
Mobile Hubarbeitsbühnen (MEWP) müssen täglich oder vor jedem Schichtbeginn dahingehend überprüft werden, dass: Die Verwendung sicher ist und keine Verletzungsgefahr für die Person im Arbeitskorb und andere Mitarbeiter besteht.
Um die regionalen Gesetze, Standards und bewährten Verfahren einzuhalten, sollte ein Rettungsplan entwickelt, dokumentiert und kommuniziert werden, bevor jemand eine Hubarbeitsbühne bedient.
Dieser Toolbox-Talk informiert über die mit Hubarbeitsbühnen (MEWP) verbundenen Gefahren und Risiken bei Arbeiten in der Nähe von Eisenbahnanlagen und beim Überqueren von aktiven und nicht aktiven Bahnübergängen.
Dieser Toolbox Talk informiert über die Arten von Gefahren, die zu Kollisionen/Aufschlägen führen können, und schlägt Möglichkeiten vor, die Wahrscheinlichkeit solcher Vorfälle zu verringern.
Mobile Hubarbeitsbühnen (MEWPs) Kategorie 3a (z. B. Scherenbühnen) sind manchmal mit Plattformverlängerungen ausgestattet, diese können Einzel- oder Doppeldeckverlängerungen sein.
The webinar introduces IPAF’s new online report for accessing this year’s safety data. The new format is digital-only and enables users to navigate and filter using an interactive screen.
Unfälle bei denen Hubarbeitsbühnen umkippen führen oft zu schweren Verletzungen oder Todesfällen. Instabilität, die zum umkippen führt, gehört laut globalen Daten zu den vier häufigsten Ursachen für Vorfälle mit Ausfallzeiten (LTI) pro Jahr.