IPAF - Schweizer Fortschritt seit 2005

IPAF Elevation Switzerland 2022 group shot wide

IPAF Schweiz feiert den 18. Geburtstag in diesem Jahr und kündigt grundlegende Weiterentwicklungen zur weiteren Steigerung der Qualität des IPAF Schulungsprogramms an. Die Neuerungen beinhalten u.a. die Digitalisierung der Administration, die Eröffnung eines online Kommunikationskanals nur für die Schweiz, mit Fokus auf für die Schweiz relevante News, Branchen-Updates und IPAF Entwicklungen und den Start der neue ePal App, die bereits mehr als 2ʻ000 tägliche Nutzer in der Schweiz aufweist. 

IPAF gründete das Basler Büro im September 2005 und unterstützt seitdem mit Herzblut die Mitglieder in der Schweiz. Hohe Arbeitssicherheit und Qualität, die stetige Erfüllung der ISO-Richtlinien für die Schulung oder Lobbying bei Behörden und Organisationen welche die Entwicklungen der Arbeitssicherheit mit Hebebühnen fördern und neue Standards auf den Markt bringen, waren von Anfang an Kernaufgaben der IPAF Schweiz. IPAF startete in den ersten Monaten mit einer Handvoll Mitglieder, namentlich der Maltech, SkyAccess, Accès & Elévatique und Camillo Vismara und wuchs zu einer IPAF Schweiz mit mehr als 70 Mitglieder aus allen Sektoren der schweizer Hebebühnenbranche und mehr als 50 Schulungscentren heran. 

Christine Lell, IPAF Repräsentantin für die Schweiz, fügt hinzu: „Wir schätzen alle unsere Mitglieder sehr und jetzt wo IPAF so zu sagen volljährig wird, versprechen wir uns eine freudige und kühne Zukunft mit Schwerpunkt auf das Zuschneiden der Schulungskurse und Mitgliedsleistungen auf das, was unsere Schweizer Mitglieder und deren Kunden von uns erwarten und vorgeben. 

Es gibt eine Vielzahl an positiven Neuerungen, die IPAF zurzeit im Hintergrund für die kommenden Monate plant und entwickelt, wie z.B. die Digitalisierung der Administration. Es ist mein persönliches Ziel sicherzustellen, dass unsere schweizer Mitglieder und ihre Kunden davon grössten Nutzen haben und mit IPAF mehr Sicherheit und Professionalität für die gesamte Zukunft der Industrie erreichen. Im Bezug auf die Schulung, wuchs IPAF seit Beginn in der Schweiz kontinuierlich und knackte 2022 die Marke von mehr als 10ʻ000 geschulten Bediener in der Schweiz - dies macht die Schweiz zum dritt stärksten Land in dem IPAF zurzeit Bedienerschulungen anbietet. Um stetig den Inhalt des Schulungsprogramms zu verbessern, wird IPAF nun weiter in Richtung der kompletten Digitalisierung gehen. IPAF bietet bereits e-Learning Module für Bediener in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch an und der Launch der ePAL App beweist sich schon jetzt als stark populär bei Bediener und Manger mit mehr als 325ʻ000 erstmaligen Downloads weltweit und 2ʻ000 monatlichen einmaligen schweizer Nutzer. 

Im Hintergrund arbeitet IPAF daran, die Arbeit der Schulungscentren einfacher und digitaler zu gestalten. Insbesondere sollen zeitaufwendige, manuelle Arbeiten wie das Buchen und Bearbeiten von Schulungsteilnehmer, die manuelle Eingabe und das Ausfüllen von Formularen reduziert und hin zu einer digitalen Datenbank geführt werden und die Reduktion der Papierlast umgesetzt werden. 

Peter Douglas, CEO & MD von IPAF, sagt: “Die Schweiz ist ein Schlüsselmarkt für IPAF und wir werden weiterhin darauf fokussiert bleiben unseren exzellenten Mitgliedern zuzuhören, um Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu ihrem bereits sehr hohen Qualitätsstandard und zur Sicherheit zu liefern, was sie stetig von uns auch verlangen. 

Es ist ein schöner Milestone das 18-jährige in der Schweiz feiern zu dürfen - es fühlt sich an, als wären wir volljährig geworden! Jetzt liegt das Augenmerk auf der Digitalisierung und darauf unser Schulungsangebote weiter zu verbessern, sowohl für unsere Mitglieder, die die Schulung ausführen, als auch für die Bediener und Endnutzer, die davon profitieren“. 

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